Schlafqualitätsoptimierung
Wie stehts mit Ihrer Schlafqualitätsoptimierung?
Wer kennt es nicht. Man schläft mal eine Nacht schlecht. Aber die nächste Nacht klappt es schon wieder. Das kann mal passieren. Problematisch wird es aber, wenn Sie regelmäßig von Ein- und Durchschlafproblemen geplagt werden. Denn dann ist man auch tagsüber stets müde. Zudem kann die Reizbarkeit schon spürbar zunehmen. Halten die Probleme länger an, kann es sogar zu schweren gesundheitlichen Folgen kommen. Spätestens jetzt sollte man sich fachlichen Beistand suchen.
Auch ein Besuch beim Hausarzt kann schon helfen. Denn zuerst sollte man körperliche Ursachen abklären lassen. Viele Dinge, kann auch selbst ausprobieren. Aber wenn das nicht klappt, sollte man nicht zu lange warten. Denken Sie, dass auch eine bessere Matratze oder ein neues Bett Ihnen helfen könnte? Dann sollten Sie einen Termin beim Schlafcoach in Ihrer Region machen. In Minden stehe ich für einen Termin bereit. Sie können auch gern am Programm „Deutschland lernt schlafen“ teilnehmen. Denn hier können Sie sich entlang eines klaren Programms neu ausrichten. Beginnen Sie jetzt eine schöne Zeit! Denn Sie sind nicht allein. Ihr Problem mit dem Schlafen ist vielmehr etwas ziemlich normales in unserer Gesellschaft. Aber Abhilfe ist da!
Der erste Schritt: Sich der schlechten Qualität des Schlafens erst einmal bewusst werden
Wenn Sie regelmäßig Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen haben, merkt man das Problem irgendwann gar nicht mehr. Doch es ist nicht normal, dass Sie sich tagsüber oft müde oder gereizt fühlen. Viel Kaffee hilft da auch nicht weiter. Es kann vielmehr das Problem noch vergrößern. Wenn Sie bereits Probleme haben, sich zu konzentrieren, wenn auch die Emotionen im Keller sind – dann ist meist Schlafmangel die Ursache. Mangel steht für unzureichende Schlafqualität. Und nicht verzagen: Das ist ein Massenphänomen!
Wie viele leiden mit Ihnen in Deutschland?
In Deutschland leidet etwa jeder fünfte Mensch unter Schlafstörungen. Es ist durchaus anzunehmen. dass die tatsächliche Zahl noch höher liegt. Denn schlechter Schlaf beginnt schleichend. Warum ist dieses Phänomen so verbreitet? Oft fängt es schon bei der Einrichtung des Schlafzimmers an. Wussten Sie schon, dass eine Matratze durchaus nach einigen Jahren schon durchgelegen ist? Ob zu weich oder zu hart – beides fühlt sich falsch an. Oft spielt aber auch eine ungeeignete Bettdecke eine wichtige Rolle. Wenn Sie oft durch Schwitzen schlecht schlafen, ist hier die Ursache zu suchen. Was oft total übersehen wird, ist, dass auch ein lockeres oder knarzendes Bettgestell Sie um den Schlaf bringen kann.
Wenn sich der Partner umdreht, quietscht das Bett? Oder Sie kommen ins Schaukeln? Wer da nicht hellwach ist, den möchten wir sehen. Grundsätzlich gilt: Wenn wir ständig im Schlaf gestört werden, summiert sich das auf. Morgens wachen Sie auf und fühlen sich einfach nicht fit. Dabei waren Sie bestimmt mehrere Male schon wach in der Nacht. Was auch zum ungewollten Aufwachen führen kann, ist die falsche Raumtemperatur. Entweder frieren Sie an den Füßen oder Sie schwitzen so, dass Sie sich unwohl fühlen. Aber auch schlechte Luftqualität kann Ihnen den Schlaf vermiesen. Wir beraten Sie zur Gestaltung eines wohltuenden Schlafzimmers. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Wohnung Sie nicht gut schlafen lässt. Denn jeder hat das Recht auf einen guten Schlaf!
Schlafqualitätsoptimierung: Lassen Sie den Stress draußen
Die richtige Schlafumgebung ist aber nur ein Baustein zu einer Schlafqualitätsoptimierung. Denn auch auf die inneren Werte kommt es an. Besonders Stress und Konflikte sind Gift für den Schlaf. Wer hat das nicht schon mal erlebt: Stress auf Arbeit raubt einem den Nachtschlaf. Auch ein Beziehungsstreit lässt einen grübeln und wach bleiben. Der Grund ist, dass Ihr Nervensystem aktiviert ist und die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin fördern. Dies kann zu Einschlafproblemen, unruhigem Schlaf und häufigem nächtlichem Aufwachen führen. Es ist daher wichtig, Stressfaktoren zu erkennen und effektive Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln, um die Schlafqualität zu verbessern.
Elektronische Geräte im Schlafzimmer?
Smartphones und andere elektronische Geräte sind oft auch nachts griffbereit. Am schlimmsten ist es, wenn das Handy auch nachts nicht stummgeschaltet oder auf Flugmodus gestellt wird. Insgesamt kann man sagen: Die Nutzung von Tablets, Laptops, Fernsehern und E-Readern im Schlafzimmer verzögert das Müdigkeitsgefühl. Unser Tipp während der Beratung: Verbannen Sie diese Geräte einfach aus dem Schlafzimmer. Es ist einerseits das blaue Licht. Andererseits die aufregenden Inhalte, die Sie am Durchschlafen hindern.
Ruhe, Dunkelheit und Raumtemperatur: Diese Dinge sind für ein Schlafzimmer sehr wichtig!
Ein ideales Schlafzimmer sollte ruhig, dunkel und kühl sein. Denn helles Licht und laute Geräusche stören den Schlaf. Denn der Körper produziert Melatonin besonders gut bei diesen idealen Bedingungen. Zu kalt ist schlecht, zu warm ein No-go! Sorgen Sie außerdem für ausreichend Frischluft.
Wie sieht es mit Alkohol, Nikotin und Koffein aus?
Wussten Sie schon: Alkohol ist ein Schlafkiller! Schon moderate Mengen Alkohol verkürzen die REM-Schlafphasen (Traumphasen). Zwar beruhigt Alkohol zunächst das zentrale Nervensystem. Man wird schnell müde. Das Problem ist aber der Abbau des Alkohols in der zweiten Nachthälfte. Denn das schafft unruhige Träume und einen leichten Schlaf. Je mehr man trinkt, umso schlechter ist der Schlaf. Auch der Konsum von Nikotin beeinträchtigt den Schlaf negativ. Denn Nikotin macht wach. Bei Kaffee scheiden sich die Geister. Probieren Sie aus, wie gut Sie mit Kaffee am Nachmittag oder ohne Kaffee schlafen können.
Auf dem Weg zu Ihrer Schlafqualitätsoptimierung stehen Ihre Gewohnheiten auf dem Prüfstand
Zudem sind auch Schichtarbeit, Jetlag und wechselnde Schlafenszeiten Gift für einen richtig guten Schlaf. Ebenso sind fettreiche und schwere Mahlzeiten am Abend sehr belastend. Mit Ein- und Durchschlafen ist da nicht mehr viel. Die andere Seite der Medaille sind zum Beispiel Magnesiummangel. Denn die verursachen die gefürchteten Muskelkrämpfe. Ebenso problematisch ist Eisenmangel, der zum bekannten Restless-Legs-Syndrom führen kann. Mit unserer Beratung finden Sie Wege hin zu einem guten Schlaf. Dafür sind Beratungsgespräche notwendig. Seien Sie am besten offen und ehrlich, was Ihre Gewohnheiten angeht. Denn dann öffnen sich Ihnen Wege zur Verbesserung der Schlafqualität. Vergessen Sie nicht: Erholsamer Schlaf macht glücklich! Bleiben Sie dran und halten Sie sich an unser Programm, ist die Chance auf eine Schlafqualitätsoptimierung sehr gro